bevor der Winter kommt.
Heizungscheck
Heizung im Winter: nicht eiskalt erwischen lassen!
Manchmal erwischt es einen eiskalt, wenn man nach den Sommermonaten die Heizung wieder anstellt: Die Heizungspumpe oder der Heizungskessel streiken. Besser Sie checken jetzt bereits, ob Ihre Heizung einsatzbereit für die kommenden Bibber-Monate ist.
Falls nicht, lohnt sich kurzfristiges Handeln, denn in den Wintermonaten steigen die Preise für neue Heizsysteme. Aber welche Heizung ist im Falle einer Neuanschaffung für Sie die Richtige? Es gibt viele verschiedene Heizungsanlagen, die moderne energiesparende Kriterien erfüllen. Ist es die Brennwerttechnik (Öl oder Gas), kommen Wärmepumpen & Pelletheizungen oder Zusatzsysteme wie Kaminöfen & Solarthermieanlagen infrage? Für jedes Heizsystem müssen zusätzlich auch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, wie beispielsweise ausreichend Platz für ein Pelletlager.
Unser Tipp:
Ziehen Sie einen Energieberater zurate, denn in Anbetracht der verschiedenen Heizungssysteme ist ein Laie bei der richtigen Wahl oft überfordert. Eine unabhängige Energieberatung durch die Verbraucherzentrale kostet nur 40,00 EURO. Stellt man die Investitionskosten für eine neue Heizung von ca. 5.000-15.000 EURO dagegen, ist dies eine Ausgabe, die sich rechnet.
Zusätzlich bietet Ihnen die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) viele attraktive Förderprogramme an und unterstützt so zum Beispiel die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus oder energetische Einzelmaßnahmen wie die Anschaffung von Heizungsanlagen: KfW-Förderprogramme
Zwingende Voraussetzung für eine Förderung ist aber, dass vor der Beantragung der Fördermittel ein sachverständiger Energieberater einbezogen wird.
Warten Sie nicht zu lange, sondern legen Sie los – dann ist es auch bei Ihnen im Winter garantiert warm und gemütlich.
Unsere Baufinanzierungs-Experten beraten Sie gerne eingehend und finden gemeinsam mit Ihnen die perfekte Finanzierungslösung für Ihr Vorhaben.